Episode 27: Interne DSLs
Eine Episode über interne DSLs, also domänenspezifische Sprachen, die in eine bestehende Programmiersprache eingebettet werden.
Eine Episode über interne DSLs, also domänenspezifische Sprachen, die in eine bestehende Programmiersprache eingebettet werden.
Der überwiegende Teil von Software läuft heutzutage auf Embedded-Systemen. Für Softwarearchitekten, die an solchen Systemen mitarbeiten, stellen sich dementsprechend ganz andere Herausforderungen.
Wie sich das Umgehen mit nichtfunktionalen Eigenschaften dank Designtaktiken systematisieren lässt, zeigt die aktuelle Episode des SoftwareArchitekTOUR-Podcasts.
Die Episode zum Thema "Testen" zeigt, dass der Softwarearchitekt sich dem Thema ausgiebig widmen sollte, da er als wichtiger Ansprechpartner zu Testentscheidungen fungiert.
Eine Episode über Domain-Specific Languages (DSLs) im Allgemeinen sowie über Eclipse Xtext und JetBrains' MPS (Meta Programming System) im Besonderen, die unterschiedliche Ansätze zur Implementierung textueller DSLs verwenden.
Bei dieser Episode geht es um sogenannte NoSQL-Datenbanksysteme, ihre grundlegenden Eigenschaften und um die Frage, ob sie relationale Datenbanken ersetzen können.
Plattformen wie die Java Virtual Machine oder die Common Language Runtime und der Trend hin zu Multicore-Architekturen legen die Basis für eine neue Popularität von funktionaler Programmierung.
Die Episode geht auf die Verwendung von (textuellen) DSLs zur formalen Beschreibung von Softwarearchitektur ein.
Die dritte Episode zum Thema REST geht auf die diversen technischen Möglichkeiten zur Implementierung der REST-Idee auf Basis des .NET-Frameworks ein.
Die zweite Episode zum Thema REST behandelt Anti-Patterns und Patterns beim Entwurf von Systemen, die den Anspruch haben, "RESTful" zu sein, und stellt Werkzeuge für die Entwicklung von REST-Anwendungen in der Java- und .NET-Welt vor.